"Mit eigenen Worten": Wie der Konflikt in Syrien das Leben junger Menschen auf den Kopf gestellt hat
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Sie heissen Iman, Fatima, Rami und Taher. Vor zehn Jahren hatten sie noch Kindheitsträume, - Pläne für ihre Zukunft, und lebten ein Leben wie viele andere Kinder.
Im Jahr 2011 sollte sich alles ändern: Der Konflikt in Syrien setzte ihrer Jugend und ihren Träumen ein jähes Ende.
"Mit eigenen Worten" erzählen fünf junge Syrer von einem schmerzhaften Kapitel ihres Lebens.
Ihre Geschichten: https://syria10years.icrc.org
Sie erzählten uns von ihren Erfahrungen aus einem Jahrzehnt der Krise: von Gewalt, die sich überall einschleicht, von sichtbaren und unsichtbaren Verletzungen, von Wunden, die trotz der Jahre bleiben, von Schwierigkeiten beim Wiederaufbau und dem Versuch, ihr Leben voranzubringen.
Einige sind geflohen, andere noch in Syrien, alle jedoch mussten ihre Pläne aufschieben und die Tatsache akzeptieren, dass es für Träume wenig Platz mehr gibt.
"Wir sind jetzt gezwungen, die Realität zu akzeptieren und den einzigen Weg anzunehmen, den sich uns bietet. Die Krise hat unsere Träume verändert und sie eingeschränkt." Rami
Woraus besteht ihr Leben heute? Wie blicken sie auf die letzten zehn Jahre zurück? Und welche Hoffnungen hegen sie für das kommende Jahrzehnt?
- Informationen zu unserer Arbeit und dem Einsatz des IKRK in Syrien finden sie hier.
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- "Ein Jahrzehnt an Verlusten: Syriens Jugend nach zehn Jahren Krise" - Report downloaden:
