Die Menschen in Myanmar
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Es war ein kalter Dezembertag wie viele andere in Namsang im Bundesstaat Kachin. Gegen Abend trieb Sang sein Vieh über die Felder, um rasch zu seiner Frau und seinen fünf Kindern nach Hause zurückzukehren. Aber dann kam alles anders. Der junge Viehzüchter trat auf einem Feld unglücklicherweise auf eine Landmine. Nun gehört er mit seiner Behinderung zu der wachsenden Zahl an Menschen in Myanmar, die mit den Folgen der anhaltenden Kämpfe im Bundesstaat Kachin leben müssen
Inmitten dieser Gewalt sind die vom IKRK in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Gesundheit und Sport betriebenen physischen Rehabilitationszentren die beste Möglichkeit, wieder in ein normales Leben zurückzufinden.
Ich freue mich schon darauf, wieder Motorrad zu fahren und meine Kinder zur Schule zu bringen.
Menschen wie Sang sind der Grund für die Arbeit dieser Zentren, in denen die Betroffenen nicht nur physische Rehabilitationsleistungen erhalten, sondern auch ihr Selbstvertrauen stärken können, um ein normales Leben in Würde zu führen.
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These women of Rakhine show us that a little teamwork makes the dream work!#Myanmar pic.twitter.com/xkvdAtT9M9
— ICRC Asia-Pacific (@ICRC_AsiaPac) January 9, 2018